Einladung zur Aufstellungsversammlung
Liebe Genoss*innen,
hiermit laden wir euch im Namen des Kreisvorstands der Partei Die Linke Aschaffenburg – Miltenberg herzlich zur Versammlung zur Aufstellung der Kandidat*innen für
- die Wahl zum Gemeinderat
- die Wahl eines Bürgermeisters / einer Bürgermeisterin
in der Gemeinde Haibach ein.
Ort: Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum, Ottostraße 14, 63739 Aschaffenburg
Datum: Mittwoch, 19.11.2025
Beginn: 19:00 Uhr
Vorschlag zur Tagesordnung:
1. Entscheidung über das Stimmrecht für Anhänger*innen der Partei, die keine Mitglieder sind
2. Begrüßung und Konstituierung
2.1. Mandatsprüfung
2.2. Versammlungsleitung
2.3. Protokollführung
2.4. Wahlkommission
2.5. Beschluss der Tagesordnung
3. Wahl der Kandidat*innen
4. Weitere Aufgaben
4.1. Beauftragte zur Einreichung des Wahlvorschlags
4.2. Weitere Wahlberechtigte zur Unterzeichnung der Niederschrift
Hinweise zur Versammlung:
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder oder Anhänger*innen der Partei Die Linke, die am Tag der Versammlung
1. Unionsbürger sind,
2. das 18. Lebensjahr vollendet haben,
3. sich seit mindestens zwei Monaten im Wahlkreis mit dem Schwerpunkt ihrer Lebensbeziehungen aufhalten. Dies wird dort vermutet, wo die Person mit der Hauptwohnung gemeldet ist. Ausnahmen werden nur nach Vorlage einer amtlichen Bescheinigung („Wahlschein“) erteilt.
Anhänger*innen bekennen sich zu den programmatischen Grundsätzen der Partei Die Linke und unterstützen sie bei der Umsetzung ihrer politischen Ziele. Die Mitglieder der Partei entscheiden darüber, wen sie als Anhänger*innen anerkennen.
Teilnehmer*innen der Versammlung werden gebeten einen Personalausweis oder ein vergleichbares Dokument mitzuführen.
Wählbar für den Gemeinderat ist jede Person, die am 08.03.2026
1. Unionsbürger ist
2. das 18. Lebensjahr vollendet hat,
3. seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde Haibach einen Erst- oder Nebenwohnsitz hat.
Menschen ohne Meldeadresse und ohne festen Wohnsitz in Deutschland (z.B. Obdachlose) sind stimmberechtigt und wählbar, wenn sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Wahlkreis nachweisen können.
Wählbar als Bürgermeister*in sind unabhängig vom Wohnort alle Deutschen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Mit solidarischen Grüßen
Selina Pfister und Elena Kroth, Kreisvorsitzende
Aschaffenburg steht zusammen!
„Das wahre Problem im Stadtbild“
Rund 200 Menschen haben sich am Sonntagnachmittag vor dem Aschaffenburger Hauptbahnhof versammelt, um ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung und rassistische Rhetorik zu setzen. Unter dem Motto „Das wahre Problem im Stadtbild“ hatte Die Linke zu der Kundgebung aufgerufen, nachdem CDU-Politiker Friedrich Merz jüngst von „Problemen im Stadtbild“ gesprochen hatte – eine Formulierung, die bundesweit Empörung ausgelöst hat.
Die Veranstaltungsleitung übernahm Sebastian Kraus, Stadtverbandsvorsitzender der Linken, organisiert und moderiert wurde die Kundgebung von Lateesha Halmen, Oberbürgermeisterkandidatin der Linken.
Kein Schweigen zu Unrecht
Für einen gerechten Frieden in Palästina!
Unter dem Motto „Für einen gerechten Frieden in Palästina“ versammelten sich am Samstag zahlreiche Aktivist*innen, solidarische Gruppen und Unterstützer*innen am Blauen Klavier/ Eingang zum Schöntal in der Innenstadt, um auf die weiterhin katastrophale Menschenrechtslage in Gaza und die Doppelmoral westlicher Politik aufmerksam zu machen.
In einer eindringlichen Rede machte die Co-Kreisvorsitzende unseres Kreisverbandes Selina Pfister deutlich, dass eine Waffenruhe allein keinen gerechten Frieden bedeutet:
Stadtbild Debatte
Söder und Merz übernehmen rechtspopulistische und rechtsextreme Narrative!
Zuerst sprach Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder in einem Interview davon, das Stadtbild müsse sich „wieder verändern“ – und stellte diese Aussage in einen direkten Zusammenhang mit Migration: Es brauche einfach „mehr Rückführungen“.
Nun äußerte sich Bundeskanzler Friedrich Merz ähnlich. Er behauptete, seine Regierung habe bei der Migration viel erreicht und die Zahl der neuen Asylanträge von August 2024 auf August 2025 um 60 Prozent reduziert.
Großartige Unterstützung!
Lateesha Halmen (33) wird die erste Aschaffenburger Oberbürgermeisterkandidatin für die Partei: „Die Linke“
Am Sonntag trafen sich zahlreiche Mitglieder des sich erst vor wenigen Monaten gegründeten Stadtverbandes, zu einer Nominierungsveranstaltung im Gesellschaftszentrum, Ottostraße.
Einstimmig wurde die Autorin, Musikerin und Künstlerin, Lateesha Halmen dabei zur Spitzenkandidatin gewählt.
Ebenso einstimmig wurden weitere 30 KandidatInnen für den Stadtrat gewählt.
Strafanzeige gegen Merz
wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen in Gaza
Linken Vorsitzende zeigt Bundeskanzler Merz an.
Die Kreisvorsitzende der Linken Aschaffenburg-Miltenberg, Selina Pfister, hat heute eine Strafanzeige gegen Bundeskanzler Friedrich Merz beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe eingereicht. Die Anzeige wirft dem Bundeskanzler Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem Genozid im Gazastreifen vor.
In einer Stellungnahme erklärte Selina Pfister die Hintergründe ihres Handelns
8. Mai muss Feiertag werden
Nie wieder ist jetzt. Gemeinsam gegen den Faschismus!
Am 8. Mai 1945 wurde Europa vom Faschismus befreit.
Millionen Menschen waren zuvor entrechtet, verfolgt, vertrieben und ermordet worden. Andere starben im Widerstand – im Kampf gegen Hitler-Deutschland und für die Befreiung. Die Überlebenden der Konzentrationslager schworen: Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg. Sie kämpften für Frieden und Freiheit – wir führen diesen Kampf weiter.
Landkreisverband Miltenberg
Die Linke jetzt mit eigenem Landkreisverband im Landkreis Miltenberg
Ab sofort ist Die LINKE mit eigenem Landkreisverband in Miltenberg vertreten. Am Samstag, den 03.05.2025, haben sich unsere Mitglieder in Wörth am Main zur Gründungsversammlung getroffen und damit den Grundstein für eine starke linke Stimme in der Region gelegt. Im Zentrum der Versammlung stand die offizielle Konstituierung sowie die Wahl des ersten Vorstands. Gewählt wurden: Ann-Sophie Maria Groß, Pascal Schnatz, Janine Eisenberg, Felipe Jung, Janica Landler-Schnatz und Jamie Funk. Weiterlesen
1. Mai in Aschaffenburg
Die Linke war dabei!
Auch in diesem Jahr waren wir aktiv am 1. Mai, dem Internationalen Kampftag der Arbeiter*innenklasse, vertreten.
Für uns ist der 1. Mai weit mehr als ein historisches Datum oder ein freier Tag im Kalender – er ist ein Tag des gemeinsamen Handelns, des Erinnerns und des Aufbruchs. Seit über 130 Jahren steht der Tag der Arbeit weltweit für den Kampf der arbeitenden Menschen um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, für soziale Gerechtigkeit und für demokratische Mitbestimmung. Weiterlesen








